Immer öfter treffen wir uns online von verschiedenen Orten aus und müssen verschiedene Dokumente miteinander teilen. Die Sichtbarkeit und Hörbarkeit von Personen und Dokumenten ist von wesentlicher Bedeutung. FOXX AV bietet eine Lösung, die auf MS Teams basiert, einer der am häufigsten verwendeten Online-Meeting-Plattformen.
Bei einer sogenannten Raumkonferenzlösung, in diesem Fall MS Teams, muss der Benutzer seinen eigenen Laptop nicht in den Besprechungsraum bringen, um die Besprechung zu steuern und zu kommunizieren. Die Besprechungssoftware läuft auf der "Konferenz" -Lösung (Hardware) selbst. Das System kann mit einem (vorhandenen) Präsentationsbildschirm verknüpft werden.
MS Teams Room
Das Bild oben zeigt die Komponenten einer Konferenzlösung von MS Teams Room. Das Set enthält eine Kamera, mit der die Teilnehmer im Besprechungsraum gefilmt werden können. Mikrofone (unten rechts), um die Teilnehmer des Besprechungsraums für alle Online-Teilnehmer hörbar zu machen. Ein Mini-PC (unten links), auf dem die MS Teams-Software ausgeführt wird. Schließlich gibt es den Touchscreen (oben rechts), um das System zu bedienen. Optional kann eine Soundbar (oben hinten) hinzugefügt werden, um sicherzustellen, dass die Online-Teilnehmer im Besprechungsraum deutlich hörbar sind.
Das System wird über den unten vergrößerten Touchscreen bedient. Alle geplanten digitalen Besprechungen werden links angezeigt. Sie können das geplante Meeting mit nur einem Knopfdruck starten. Das System ist sehr einfach.
Sie können eine Besprechung beispielsweise mit der Outlook-Kalenderfunktion planen. Der Besprechungsraum erhält außerdem eine E-Mail-Adresse. Und genau wie Sie die Teilnehmer anhand ihrer E-Mail-Adresse einladen, tun Sie dies auch mit einem Besprechungsraum.
Wenn die Besprechungsanfrage gesendet wird, empfängt das Raumkonferenzsystem die Einladung und plant sie in "seinem" Kalender. Der Benutzer kann zum Besprechungsraum gehen und die Besprechung starten, indem er auf die Schaltfläche „Beitreten“ klickt. Wie auf dem Touchscreen-Bild unten zu sehen ist.
Während der Online-Besprechung kann jeder im Besprechungsraum Präsentationen oder Besprechungsdokumente austauschen. Dies kann mittels eines Kabels oder eines sogenannten "Wireless Sharing Dongle" wie in der Abbildung unten erfolgen.
Der drahtlose Freigabedongle wird an den Laptop angeschlossen, auf dem sich die Präsentation befindet, und kann per Knopfdruck freigegeben werden. Dadurch wird das Laptop-Bild als Präsentation in der Online-Besprechung angezeigt. Die Präsentation ist sowohl für die Online-Teilnehmer als auch für die im Besprechungsraum Anwesenden sichtbar.
In der vergangenen Zeit haben wir diese Lösung bei einer großen Anzahl von Kunden installiert, darunter Unternehmen, Kommunen und Gesundheitseinrichtungen. Möchten Sie auch eine MS Teams Rooms-Lösung mit der richtigen AV-Ausrüstung für sorgenfreie Besprechungen? Bitte wenden Sie sich an einen unserer Kundenbetreuer: Cas, Michel oder Wouter (Kontaktdaten siehe nebenstehend).
VORTEILE | NACHTEILE |
Benutzerfreundlichkeit. Ein Raumsystem wird im Vergleich zu einem BYOD-System als benutzerfreundlicher empfunden, da nur eine kleine Aktion ausgeführt werden muss, um an einer Besprechung teilzunehmen. | Preis. Raumsysteme sind im Vergleich zu BYOD-Systemen teurer |
Präsentationen teilen. Bei einem BYOD-System kann nur die Person, die ihren Laptop an das System angeschlossen hat, ihre Präsentation freigeben. Mit einem Raumsystem kann jeder im Besprechungsraum eine Präsentation mit seinem Laptop teilen, kabelgebunden oder kabellos. Auch wenn kein digitales Meeting stattfindet. | Plattformabhängig. Ein Raumsystem ist für eine Plattform ausgelegt und kommuniziert daher nicht mit allen Plattformen. MS Teams bietet jedoch die Integration mit Zoom und Webex an. |
Agenda. Ein Raumsystem zeigt an, welche Besprechungen an diesem Tag geplant sind. Es ist daher leicht zu erkennen, ob und wie lange der Tagungsraum frei ist. | |
Bedienung. Ein Raumsystem kann über den Touchscreen bedient werden. Ein BYOD wird häufig mit einer (separaten) Fernbedienung geliefert, die verloren gehen kann. | |
Mobilgerät. Mit einem BYOD muss jeder einen Laptop haben, um die Videokonferenzsoftware ausführen zu können (z. B. MS Teams). Dies ist bei einer Rooms Lösung nicht erforderlich. Personen ohne Laptop können auch an Online-Meetings teilnehmen. | |
Verwaltung. Es ist möglich, ein Raumsystem für die IKT-Abteilung (remote) zu verwalten. Dies gilt nicht für (Firmware-) Updates eines BYOD-Systems. |
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